Die Gründungsmitglieder waren
Franz Buchegger (Bergen)
Josef Gabauer (Gstetten)
Herbert Auerböck (Friedberg)
Josef Gremsl sen. (Schaueregg)
Ernst Grill (Friedberg)
Hermann Haas (St. Lorenzen am Wechsel)
Ferdinant Haas (St. Lorenzen am Wechsel)
Anton Höber (Friedberg)
Konrad Hofer (Hohenau am Wechsel)
Franz Kirnbauer (Pinggau)
Rupert Luckerbauer (Sparberegg)
Josef Notter jun. (Pinggau)
Josef Otter (Schwaighof)
Josef Prenner (Tauchen)
Josef Prenner jun. (Pinggau)
Rupert Putz (St. Lorenzen am Wechsel)
Matthias Riegler (Ortgraben)
Franz Riebenbauer (Pinggau)
Josef Schlögl (Schwaighofer)
Franz Stögerer (Pinggau)
Eduard Watzke (Pinggau)
Erwin Watzke (Pinggau)
Erster Obmann war der Fabrikant Eduard Watzke sen. aus Pinggau (1950-1957).
Zwischen 1957 und 1962 übernahm Eduard Watzke jun. die Zweigstellenleitung.
Im Jänner 1963 wurde Philipp Ehgartner neuer Obmann.1981 legte Philipp Ehgartner aus gesundheitlichen Gründen die Zweigstellenleitung zurück, neuer Obmann wurde Hermann Polt.
Aktivitäten
1963
Im Jänner 1963 fand die erste Hubertusfeier auf der Schießstätte mitgestaltet vom Männergesangsverein Friedberg statt. 1963 wurde die Jagdhornbläsergruppe vom damaligen Zweigstellenleiter Philipp Ehgartner gegründet.
1964
Der erste Jägerball wurde 1964 im Gashaus Josef Gremsl (Tränktörl) abgehalten.1965
Die Ortsstellen Glashütte und Schaueregg wurden zusammengelegt, Ortsstellenleiter wurde Gerhard Gradauer.1972
In diesem Jahr wurde eine Fahrt nach Ungarn zur Jagdweltaustellung nach Budapest durchgeführt (3 Busse).1977
Mit dem Wurftaubenklub Pinggautal wurde eine Vereinbarung getroffen, den Tontaubenschießstand in Haideggendorf auch zu einem Kugelschießstand auszubauen. Den Mitgliedern der Zweigstelle Friedberg wurde die Benützung der Schießanlage zugestanden. Der Wurftaubenclub wurde in die Zweigstelle Friedberg integriert. Hier können Sie in der Wurftaubenchronik 1977 lesen.
1985
Vom 13. bis 14. Juli 1985 wurde ein zweitägiger Ausflug nach Prag unternommen. Es wurde die Weltjagdausstellung besucht sowie eine Stadtbesichtigung durchgeführt.1986
Am 8. September 1986 wurde die Jagdhornbläsergruppe Friedberg in den Steirischen Jagdschutzverein - Zweigstelle Friedberg integriert.1987
Ab dem Jahr 1987 gewährte der Verein beim Ankauf eines reinrassigen Jagdhundes eine Subvention von 500 Schilling, die 1990 auf 1.000 Schilling erhöht wurde. Auf Initiative unseres ehemaligen Jagdhundereferenten Johann Seidl wurden 80.000,00 Schilling (5814,00 Euro) an die jeweiligen Hundebesitzer ausbezahlt.1990
Ein Ausflug zur Weltjagdausstellung in die Tschechoslowakei wurde durchgeführt.1994
Die Jahreshauptversammlung des Steirischen Jagdschutzvereins (Graz) wurde in Friedberg abgehalten. Es gab die erste offizielle Hundevorführung für die Jägerschaft, der Bevölkerung sowie für rund 500 Schülern der Schulen Friedberg und Pinggau. Im Rahmen der 800 - Jahr Feier der Stadt Friedberg fand 1994 eine große Bezirkshubertusfeier sowie ein „Grüner Abend“ statt. Es nahmen 18 Bläsergruppen aus der Steiermark, Slowenien und aus den benachbarten Bundesländern an der Veranstaltung teil.1997
Ehgartner Gedenkschießen am Schießplatz in Pinkafeld anlässlich des 10.Todestag von Ehrenobmann Philipp Ehgartner.1998
Ab 1998 wird einmal im Jahr eine Hegegebietsschießen auf der Schießstätte in Pinkafeld durchgeführt. In diesem Jahr gab es wiederum einen „Grünen Abend“. Anlass war die Einkleidung der Jagdhornbläser mit einer neuen Trachtenkleidung.2001
Internationale Jagdhundeprüfung „Vor dem Schuss - nach dem Schuss“ in Friedberg. Organisator: Jagdhundereferent Josef Maurer Jagdhundeführer haben internationale Prüfungen abgelegt. Josef Maurer hat mehrmals Schweißübungstage sowie Jagdhundekurse abgehalten.2002
Große Bezirkshubertusfeier in Pinggau mit Hubertusjagd und Heiliger Messe, zelebriert vom Herrn Prälaten Rupert Kroisleitner mit rund 800 Teilnehmern. Durchführung von Fuchsansitztage „Nacht des Fuchses“ mit Streckenlegung und Verblasen der Strecke.2003
Ab 2003 werden jährlich Maiandachten mit Durchführung der Ehrungen sowie Teilnahme der Bevölkerung und der Jägerschaft. Vergabe von Jubiliäumsabzeichen 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft, Verdienst– und Ehrenzeichen.2004
„Grüner Abend“ veranstaltet mit den Jagdhornbläsern. Die Jagdhornbläsergruppe bekam mit Franz Dinbauer jun. Einen neuen Hornmeister.2008
Die jährlichen Ausflüge wurden bis 2008 von Herbert Wisgrill organisiert. Ab 2008 wurde Ing. Franz Stögerer Organisationsreferent der Zweigstelle Friedberg. In diesem Jahr führte der Ausflug zur Tropfsteinhöhle in Griffen. Im Anschluss wurde die Basilika in St. Paul sowie das Obstbaumuseum „Zogglhof“ besucht.2009
Zweigstellenobmann Hermann Polt - 70.GeburtstagBis Mitte 2009 traten dem Jagdschutzverein - Zweigstelle Friedberg 318 Männer bzw. 25 Frauen als ordentliche Mitglieder bei. Ausflug zum Jagdschloss Eckartsau sowie Besichtigung der Schlossinsel Orth und Besuch des Weinbaumuseums in Prellenkirchen.
2010
Ausflug zum Benediktinerstift Göthweig samt Donauschifffahrt.2011
Jägerball am 29.01.2011 im Gasthaus Schwammer in Dechantskirchen.Maiandacht in Pinggau - Pichlhöf.
Ausflug zum Steirischen Erzberg / Abenteuerfahrt mit Hauly sowie die Besichtigung des Forstmuseums Silvanum in Landl.
Hubertusfeier für den Jagdbezirk Hartberg am 06 . November 2011 in Friedberg. Die feierliche Festmesse wurde vom Pfarrer Mag. Christoph Grabner zelebriert. Die Streckenlegung und die Angelobung der Jungjäger bzw. der Jungjägerinnen fand am Hauptplatz der Stadtgemeinde Friedberg statt.
Die Homepage www.jsv-friedberg.at ist online!
2012
Jägerball am 28.01.2012 im Gasthaus Bergmann in Schlag bei ThalbergJahreshauptversammlung am 14. April im Gasthaus Prenner in Pinggau
Hegegebietsschiessen in Pinkafeld am 29.April 2012
Maiandacht in Hohenau am 20. Mai 2012
2018
Gründung des Vereins: "Steirischer Jagdschutzverein Friedberg, Zweigstelle des Steirischen Jagdschutzvereins" Die von der BH HARTBERG-FÜRSTENFELD als Vereinsbehörde angezeigte Gründung des Vereins "Steirischer Jagdschutzverein Friedberg, Zweigstelle des Steirischen Jagdschutzvereins" mit dem Sitz in Pinggau am 23.10.2018 eingelangt.